Das Projekttreffen im Winter 2016 befasste sich mit ersten Schritten der prototypischen Umsetzung unserer smarten städtebaulichen Objekte und der zugrundeliegenden Infrastruktur, Services und Informationen. Mit Informationsstrahlern und adaptiven Parkbänken starten wir in die erste Runde der Entwicklung von Technologien für den städtischen Raum Mönchengladbachs. Die Vorarbeit dazu umfasst vernetzte Dienste und Safety-relevante Berechnungen. Einen besonderen Stellenwert hat auch die Diskussion über die Integration der Plattform Amiona eingenommen
Mit den Erkenntnissen des Treffens mit dem Projektbeirat Demografie am Vortag ging das Konsortium in die Besprechung geeigneter Technologien im Stadtgebiet Mönchengladbach, die dazu beitragen sollen, die sichere Teilhabe für ältere Menschen zu ermöglichen. Hier wird die Dienstleistungs-Plattform Amiona als zentrales Instrument eingebunden. Die Folgeaktivitäten des Treffens sind die weitere Ausarbeitung einer breit ausgelegten Paneluntersuchung der Bewohner im Alter 65+ in Mönchengladbach, die Fokussierung des MTI-Safety-Atlas auf sicherheitsrelevante Aspekte des städtischen Lebens, sowie der Start im Einsatz smarter städtebaulicher Objekte in 2017.